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Der Stadtrat Straubing hat am gestrigen Montag die Weichen für eine Kooperation mit dem Regensburger Verkehrsverbund (RVV) gestellt. Durch den einstimmigen Beschluss kann nun ein entsprechender Vertrag über die Zusammenarbeit mit dem RVV abgeschlossen werden, der eine Ausweitung des Verbundraums zum 01. April 2019 vorsieht.

Oberbürgermeister Markus Pannermayr äußerte sich sehr erfreut über diese Entscheidung, die aus seiner Sicht eine deutliche Qualitätsverbesserung in der ÖPNV-Anbindung von Stadt und Region bedeute: „An diesem Ziel haben wir lange gearbeitet. Ich bin daher sehr froh, dass es uns nun geglückt ist und auch der Landkreis mit dabei ist.“ Denn von Anfang an sei klar gewesen: Eine Verbundraumausweitung komme nur in Betracht, wenn Stadt und Landkreis sich an einem solchen Konstrukt beteiligen.

Nachdem auch der Kreisausschuss am Montag der Kooperation zugestimmt hat, steht der Ausweitung des Verbundraums nun nichts mehr im Weg. Diese bezieht sich auf den Verkehr auf der Bahnstrecke 880 (zwischen Sünching und Straßkirchen), der VSL-Linie 4 (zwischen Wiesent und Straubing), der VSL-Linie 25 (zwischen Schönach und Straubing) und dem Stadtverkehr Straubing sowie den VSL-Linien innerhalb der Stadt Straubing jeweils im ein- und ausbrechenden Verkehr. Auch das Semesterticket des Studentenwerks Niederbayern/Oberpfalz gilt dann künftig ab 1.4.2019 auf diesen Strecken.

Laut Markus Pannermayr hätten sich die intensiven Gespräche zwischen Stadt und Landkreis sowie mit dem RVV und den beteiligten Verkehrsgesellschaften gelohnt: „Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit. Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wir werden uns auch künftig intensiv dafür einsetzen, die Anbindung Straubings an Bus und Schiene weiter zu optimieren.“

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