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Auch am Mittwochnachmittag hieß es am Regensburger Von-Müller-Gymnasium wieder „Jung hilft Alt“. Bei dem Gemeinschaftsprojekt der FreiwilligenAgentur Regensburg, Meine Bank – VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eG und dem städtischen Von-Müller-Gymnasium helfen Schüler den teilnehmenden Senioren bei allen Fragen rund um die Themen PC, Internet oder Smartphone.

Bei Schulungsbeginn um 14 Uhr waren alle Plätze des PC-Raums besetzt und vor jedem Computer saßen jeweils sowohl ein Schüler der 10. Klasse als auch ein wissbegieriger Senior – rund 30 Mal Ein-zu-Eins-Betreuung par excellence. Auf der Tagesordnung stand am Mittwoch das Thema Internet mit allem, was dazugehört: Umgang mit E-Mails und Suchmaschinen sowie die generelle Funktionsweise des World Wide Web.

Termine begehrt und lange ausgebucht

Die einzelnen Kurse, die an drei unterschiedlichen Tagen stattfinden, sind auch in diesem Jahr wieder sehr begehrt und schon im Vorfeld ausgebucht – auch der dritte und letzte Termin am 12. März zum Thema Smartphones. Doch keine Sorge: 2020 gibt es neue Angebote des Projekts „Jung hilft Alt“. Die Vorteile der PC-Schulungen, die bereits zum zehnten Mal stattfinden, sind sehr groß, wie auch Ralf Krottentaler weiß: „Es ist eine Win-Win-Situation“, betont der Schulleiter des Von-Müller-Gymnasiums. Die Schüler könnten ihr Wissen verfestigen und die Senioren von genau diesem Wissen profitieren und dazulernen, erklärte Krottentaler.

Auch Michael Zinner von Meine Bank – VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eG betonte die Bedeutung des Projekts und hob den großen Bedarf an PC-Schulungen hervor. Dass es funktioniert, stehe außer Frage. Er habe auch schon „Wiederholungstäter unter den Senioren“ ausspähen könne, schmunzelte Zinner. Maria Simon, Leiterin der FreiwilligenAgentur Regensburg, hob außerdem das freiwillige Engagement der Zehntklässler hervor, die allesamt in ihrer Freizeit und völlig unentgeltlich in die Rolle der Lehrkräfte schlüpfen.      

Wer für die diesjährigen Schulungen keinen Platz ergattern konnte, hat 2020 die nächste Chance dazu. Denn auch da heißt es wieder: „Jung hilft Alt“.

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