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Bei einer rund zweiwöchigen Geschwindigkeitskontrolle im Januar auf der A3 brachte es ein Verkehrsteilnehmer bei erlaubten 80 Stundenkilometern auf eine Spitzengeschwindigkeit von knapp 160 Kilometer pro Stunde. Er ist allerdings nicht der einzige Verkehrssünder, gegen den ein Fahrverbot verhängt wurde.

Im Zeitraum vom 07. bis 20. Januar wurden auf der A3 bei Regensburg intensive Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Betroffen war vor allem der Abschnitt, der sechsspurig ausgebaut wird. Zum Einsatz kamen dabei mobile Messgeräte, mit Videotechnik ausgerüstete Polizeifahrzeuge und der sogenannte „Enforcement-Trailer“, bei dem es sich um eine teilstationäre Geschwindigkeitsmessanlage handelt. Insgesamt gab es knapp 1.500 Beanstandungen.

81 Fahrverbote ausgesprochen

Bei der rund zweiwöchigen Radarkontrolle wurden und werden insgesamt 81 Fahrverbote ausgesprochen. Beim höchsten Geschwindigkeitsverstoß fuhr ein Verkehrsteilnehmer in Fahrtrichtung Frankfurt 158 Kilometer pro Stunde statt der erlaubten 80 Stundenkilometer. Der Verkehrssünder muss nun mindestens mit einem Bußgeld in Höhe von 600 Euro rechnen sowie mit einem dreimonatigen Fahrverbot. Obendrauf gibt es noch zwei Punkte im Verkehrszentralregister.

Der schnellste Fahrer in Fahrtrichtung Passau wurde mit Tempo 194 bei erlaubten 120 Stundenkilometern geblitzt. Auch er muss mit einem Bußgeld, Fahrverbot und mit Punkten in Flensburg rechnen.

Beanstandungsquote liegt unter dem Durchschnitt

Die Polizei bemerkt noch, dass die Beanstandungsquote unter dem üblichen Durchschnitt liegt. Die Gründe dafür liegen im hohen Verkehrsaufkommen im überwachten Abschnitt und auch daran, dass die Überwachungsmaßnahme kurz zuvor öffentlichkeitswirksam angekündigt wurde.

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