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Im Fall der seit 42 Jahren verschwundenen Monika Frischholz prüft die Polizei 20 neue Hinweise. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, seien die Hinweise seit vergangener Woche eingegangen.

Die ersten zehn Hinweise seien nach der ersten Grabung vergangener Woche eingegangen, weitere zehn folgten nach der zweiten am Montag. Der Großteil der Hinweise stamme von Zeugen, die sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet hätten. Alle eingegangenen Informationen werden nun von den Ermittlern untersucht. Im Anschluss an die Prüfung soll die Entscheidung fallen, ob weitere Grabungen durchgeführt werden. Vor Ostern werde dies aber wahrscheinlich nicht der Fall sein, wie der Polizeisprecher mitteilte.

Am Montag waren bei der zweiten Grabung erneut Knochenteile gefunden worden, die noch immer untersucht werden. Allerdings geht man nach ersten Vermutungen auch hierbei von tierischen Knochen aus.

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