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Kulturminister Michael Piazolo erwartet für die bayerischen Abiturienten 2019 ein ähnlich gutes Abschneiden wie in den Jahren zuvor. Er rechnet damit, dass Bayern im bundesweiten Vergleich erneut auf einem der vorderen Plätze rangieren wird. Einen Grund zum Eingreifen sieht er nicht gegeben. Noch vor wenigen Wochen sorgte das diesjährige Abitur wegen der Prüfung im Fach Mathematik für Furore.

Grund für den Unmut der Gymnasiasten war die Mathe-Prüfung, die viele Schüler als zu schwer einstuften. Das Bayerische Kultusministerium nahm daraufhin die schriftliche Abiturprüfung im Fach Mathematik unter die Lupe und kam zum Ergebnis: „Anspruchsvoll aber insgesamt angemessen.“ Nach Abschluss der Prüfungen an diesem Freitag und nach Eingang der Abiturergebnisse von rund zwei Drittel der bayerischen Gymnasien erwartet Piazolo ein gutes Abschneiden der bayerischen Abiturienten. Er geht davon aus, dass sie voraussichtlich auch 2019 so erfolgreich abschließen werden wie in den Vorjahren. „Ich bin zuversichtlich, dass unsere bayerischen Schülerinnen und Schüler damit – wie in den vergangenen Jahren – wieder im bundesweiten Vergleich zu den Spitzenreitern gehören“, so Piazolo weiter.

Kein Grund zum Eingreifen

Im Fach Mathematik würden sich zwar Prüfungsergebnisse abzeichnen, die etwas schlechter seien als in den vergangenen Jahren. Der Landesabiturdurchschnitt würde aber voraussichtlich so gut wie in den Vorjahren ausfallen, so das Kultusministerium. Die nun vorliegenden Abiturergebnisse von rund zwei Drittel der bayerischen Gymnasien würden die erste Einschätzung des Ministeriums bestätigen. Demnach sei die Mathe-Prüfung „durchaus ambitioniert, aber insgesamt angemessen“ gewesen. „Es gibt keinen Anlass, in die diesjährigen Abiturprüfungen einzugreifen“, so der Minister.

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