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Die Schlangenlinien waren nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch folgen sollte: Stark alkoholisiert stürzte eine 22-jährige Radlerin in Regensburg in die Donau und hatte dabei Glück im Unglück.

Wie Zeugen beobachten konnten, steuerte die 22-jährige Regensburgerin in der Nacht von Freitag auf Samstag in Schlangenlinien auf ihr Unglück zu. Im Bereich der Anlegestelle Donaulände fand ihre Fahrt dann ein jähes Ende: Die Radlerin stürzte zusammen mit ihrem Drahtesel in die Donau, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Doch damit nicht genug. Die junge Frau prallte mit ihrem Kopf gegen die Bordwand eines Schiffes, das am Kai lag. Trotz des Aufpralls konnte sich die 22-Jährige selbständig aus dem Wasser zwischen Schiff und Kaimauer auf einen kleinen Vorsprung retten. Von dort aus konnten die Rettungskräfte der Feuerwehr und der DLRG die Regensburgerin bergen. Sie wurde zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

Mit zwei Promille auf dem Rad

Durch den Sturz erlitt die 22-jährige Frau glücklicherweise nur eine Kopfplatzwunde, eine Gehirnerschütterung sowie diverse Prellungen. Außerdem konnte festgestellt werden, dass die junge Radlerin stark alkoholisiert war. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab rund zwei Promille. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet. Zudem erwartet die junge Frau nun ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.

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