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Der Zugverkehr zwischen Regensburg und Nürnberg musste in der Nacht zum Mittwoch für mehrere Stunden eingestellt werden. Der Grund war eine abgerissene Oberleitung in Prüfening.

Die Oberleitung war gegen 23.30 Uhr im Regensburger Ortsteil Prüfening auf einer Länge von rund 50 Metern gerissen, so die Bundespolizei. Ein Güterzug kam aufgrund dieses Schadens in der Nacht zum Mittwoch zum Stehen. Der Zugverkehr zwischen Regensburg und Nürnberg war für rund fünf Stunden lahmgelegt.

Ein Instandsetzungstrupp der Deutschen Bahn hatte die Oberleitung kurz nach vier Uhr wieder instandgesetzt, sodass die Sperrung aufgehoben werden konnte. Der Grund für den Schaden ist derzeit noch unklar.

Aufgrund der Gefahr durch einen solchen Schaden waren zahlreiche Einsatzkräfte alarmiert worden. Neben 35 Mann der Berufsfeuerwehr Regensburg waren auch Kräfte der FFW Winzer, FFW Regensburg Altstadt, ein Notarzt sowie zwei Rettungswagen mit Besatzung vor Ort. Verletzt wurde niemand. Durch die Streckensperrung kam es bei 19 Zügen zu Verspätungen, zu 13 Umleitungen und zu drei Teilausfällen.

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