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Im Frachtpostzentrum Regensburg meldeten Mitarbeiter am Dienstagabend verdächtige Pakete mit dem Warnhinweis „Radioaktivität“. Daraufhin kam es zu einem Großeinsatz der Feuerwehr.
   
Am Dienstag tauchten im Frachtpostzentrum mehrere Pakete mit den Aufklebern „Radioaktive II“ und „Corrosive“ (zu Deutsch: ätzend) auf. Die Überprüfung durch den Strahlenmesstrupp der Berufsfeuerwehr Regensburg ergab jedoch keinerlei Auffälligkeiten, so die Polizei. Eine Gefahr gehe von den Paketen folglich nicht aus. Auch bei den Mitarbeitern, die mit den Paketen Kontakt hatten, wurden keine erhöhten Werte festgestellt.

Der Container, in dem sich die Pakete befanden, wurde abgesichert. Aufgrund fehlender Adressaufkleber konnte bislang kein Absender oder Empfänger ermittelt werden. Auch über den Inhalt könne man derzeit keine Angaben machen, so die Polizei. Die verantwortlichen Behörden seien jedoch verständigt worden und würden sich nun um die weitere Bearbeitung der Pakete kümmern.

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