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Bei einer Personenkontrolle fanden Beamte der Polizeiinspektion Regensburg Süd Falschgeld im höheren dreistelligen Bereich. Die Kripo Regensburg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Das richtige Gespür hatten Beamte der Polizeiinspektion Regensburg Süd am Donnerstagmittag. Bei der Kontrolle eines 23-jährigen Mannes in Regensburg fanden die Beamten mehrere gefälschte Geldscheine im höheren dreistelligen Eurobereich. Woher das Falschgeld stammt, ermittelt derzeit die Kripo.

Falschgeld erkennen

Immer bringen Geldfälscher erfolgreich Banknoten in Umlauf, die echten Banknoten auf den ersten Blick täuschend ähnlich sehen. Doch Falschgeld ist oftmals leicht zu identifizieren. Auf der Euro-Banknote befinden sich mehrere Sicherheitsmerkmale, mit denen die Echtheit überprüft werden kann. Nach dem Motto „Fühlen - Sehen - Kippen“ können selbst gute Fälschungen erkannt werden:

  • Fühlen: Lassen Sie beim Entgegennehmen der Banknote der Europa-Serie die große Wertzahl zwischen Daumen und Zeigefinder einer Hand durchgleiten, bei den Scheinen der ersten Serie die EZB-Kürzel im Trapezfeld. Sie sollten ein Relief spüren.
  • Sehen: Die Banknote im Gegenlicht betrachten. Wasserzeichen, Sicherheitsfaden und Durchsichtsregister werden sichtbar.
  • Kippen: Als Hologramm erscheinen auf der Vorderseite das Euro-Symbol und die Wertbezeichnung im Folienstreifen. Ein markantes Zeichen ist auch der Kippeffekt des Nennwertes auf der Rückseite, der je nach Kippen lila und bräunlich schimmert, eine Fälschung schimmert meistens nur lila.

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