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Die kurz vor Weihnachten von der Regensburger Hilfsorganisation Space-Eye gestartete Aktion „Nothilfe für Samos“ fand große Resonanz. Bis Ende Januar wurden rund 110 Tonnen an Hilfsgütern gespendet.

Die Aktion der Regensburger Hilfsorganisation Space Eye für Flüchtlinge in griechischen Lagern fand großen Anklang. Nach Angaben von Space Eye wurden bis Ende Januar rund 110 Tonnen an Hilfsgütern gespendet und mit Lkws nach Griechenland auf die Inseln Samos, Kos und Lesbos transportiert.

Insgesamt sind das rund 660 Kubikmeter Ware. Bei geschätzt 40.500 Geflüchteten ergebe das ein Care-Paket von 15 Litern Inhalt, so die Hilfsorganisation.

60.000 Portionen Babynahrung

Unter der gesammelten Ware befanden sich rund 13.200 Schlafsäcke und Decken, 10.000 Kleidungsstücke für Babys, 10.000 T-Shirts, 39.300 Pullover, 33.900 Jacken, 23.750  Hosen und 22.750 Paar Schuhe. Gespendet wurden aber auch mehrere Tausend Schals, Mützen oder Handschuhe sowie rund 100 Kartons Schokolade, Hygieneartikel, Windeln sowie 60.000 Portionen Babynahrung.

Space-Eye-Gründer Michael Buschheuer zeigte sich von der Hilfsbereitschaft beeindruckt. „Ursprünglich hatten wir gehofft, einen Lastzug voller Güter nach Griechenland schicken zu können. Nun sind es zwölf geworden“, so Buschheuer.

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