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In Ostbayern warnt die Polizei derzeit vor einem möglichen Pferdeschänder. Ende Mai wurden bei zwei Pferden, die auf Koppeln in Bad Kötzting standen, untypische Verletzungen festgestellt.

Eines der beiden Pferde hatte eine Verletzung über dem Auge, die eventuell von einem Stich herrührt. Das teilte die Polizei mit. Bei einem anderen Pferd wurden Schnittverletzungen an den Nüstern festgestellt. Laut Aussage eines Tierarztes können sich diese Verletzungen die Pferde nicht selber zugefügt haben.

Ähnliche Fälle wurden nach Angaben der Polizei in letzter Zeit im Landkreis Regen (Lindberg und Kirchdorf im Wald) und Straubing-Bogen (Sankt Englmar) bekannt. Die Polizei bittet Pferdebesitzer deshalb um erhöhte Wachsamkeit. Laut Polizei können „unregelmäßige Nachschauen in Ställen und auf Koppeln sowie Überwachung mit technischen Hilfsmitteln“ mögliche Täter abschrecken.

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