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Der Tod eines 17-Jährigen bei Grafenwöhr bleibt mysteriös: Auch die Obduktion des toten Jugendlichen ergab kein Ergebnis. Der Leichnam soll nun weiter untersucht werden, um die genaue Todesursache zu klären.

Nach dem Tod des 17-Jährigen Andreas B. in einem Waldstück bei Grafenwöhr wurde am Freitag der Leichnam des Jugendlichen obduziert. Das Ergebnis stellt die Ermittler jedoch weiterhin vor Rätsel. Denn auch die Obduktion konnte die Todesursache nicht klären. Wie die Polizei weiterhin mitteilt, liegen auch keine Hinweise auf eine Fremd- oder Gewalteinwirkung vor. Deshalb wurde eine chemisch-toxikologische Untersuchung in Auftrag gegeben. Ein Ergebnis soll in rund zwei Wochen vorliegen.

Nach mehrtägiger Suche im Bereich Grafenwöhr wurde der vermisste Jugendliche Andreas B. am vergangenen Donnerstag tot in einem Waldstück gefunden. Der 17-Jährige wurde seit Montagabend vermisst. Er war zuvor zusammen mit Freunden am Ortsrand von Grafenwöhr unterwegs. Nachdem die Jugendlichen getrennte Wege einschlugen, verlor sich die Spur des 17-Jährigen.

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