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Die Ostengasse in Regensburg wurde in eine Fahrradstraße umgewandelt. Rund 1.700 Radler dominieren dort das Verkehrsgeschehen.  

Die Ostengasse ist im Radverkehr eine wichtige Verbindung zwischen dem Stadtosten und der Altstadt. Für den Autoverkehr hat sie inzwischen an Bedeutung verloren. Täglich fahren dort nur noch rund 1.000 Kraftfahrzeuge. Der Radverkehr dominiert hingegen mit etwa 1.700 Radelnden das Verkehrsgeschehen, so die Stadt. Deshalb wurde die Ostengasse nun in eine Fahrradstraße umgewandelt.

Siebte Fahrradstraße in Regensburg

Mit der Ostengasse gibt es nun sieben Fahrradstraßen (Hemauerstraße, Holzländestraße, Blumenstraße, Weichser Damm, Schwabelweiser Donauufer und Prebrunnstraße) in Regensburg. Weitere Fahrradstraßen werden derzeit geprüft.

Die Erfahrungen aus anderen Städten würden zeigen, dass sich der Radverkehr auf Fahrradstraßen bündeln lässt und auch das nicht erlaubte Gehwegradeln spürbar zurückgeht. Auch in Regensburg sind die ersten Erfahrungen positiv: „Größere Konflikte oder gar Unfälle konnten bislang nicht festgestellt werden. Messungen zeigen, dass das Geschwindigkeitsniveau tendenziell leicht gesunken ist“, so Planungs- und Baureferentin Christine Schimpfermann.

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