Die automatische Höhenkontrolle vor den beiden Portalen des Tunnels Prüfening auf der A 93 zwischen den Anschlussstellen Regensburg-West und Regensburg-Prüfening ist ab sofort aktiviert. Sobald die Sensoren ein zu hohes oder zu hoch beladenes Fahrzeug erkennen, schalten die Ampeln vor dem Tunnel auf Rot und stoppen so den Verkehr.
Seit Dienstagvormittag ist die automatische Höhenkontrolle vor den beiden Portalen des Tunnels Prüfening auf der A 93 zwischen den Anschlussstellen Regensburg-West und Regensburg-Prüfening aktiviert. Sobald die Sensoren über der A 93 und den Auffahrten der beiden Anschlussstellen ein zu hohes oder zu hoch beladenes Fahrzeug erkennen, schalten die Ampeln vor dem Tunnel auf Rot und stoppen so den Verkehr. Das teilte die Autobahn Südbayern mit.
Ein Foto des Fahrzeugs mit Überhöhe geht mit der Warnmeldung an die Tunnelbetriebszentrale der Autobahn Südbayern in München-Freimann. Sobald die ebenfalls alamierte Verkehrspolizei Regensburg das Fahrzeug von der Fahrbahn auf eine Stellfläche geleitet hat, wird die Tunnelsperrung für die übrigen Fahrzeuge wieder aufgehoben. Das Fahrzeug mit Überhöhe wird anschließend nochmals von der Polizei vermessen. Bestätigt sich die Überhöhe, kann das Fahrzeug den Tunnel nicht durchfahren und muss die A 93 verlassen.
Höhenkontrollen vor Tunnelbauwerken sind aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich. Sie erkennen bereits vor dem Tunnel die Fahrzeuge, die zu hoch beladen sind. Dadurch können nicht nur Beschädigungen der Betriebseinrichtungen an der Tunneldecke vermieden werden, sondern vor allem auch die Gefährdung Fahrzeuge durch herabfallende Teile reduziert werden.
Der Tunnel Prüfening ist für Fahrzeuge mit einer Höhe von bis zu vier Metern inklusive Ladung freigegeben. Die Höhenbegrenzung entspricht der seit den 1990er Jahren in der StVO festgelegten maximalen Standardhöhe für Fahrzeuge. Für Fahrzeuge mit Überhöhe müssen die Fahrten und Routen ebenso wie bei Überbreite und Überlänge beantragt und genehmigt werden.
Appell: Maximalhöhe mit Ladung nicht überschreiten
Während der umfangreichen Testphase des Systems konnten immer wieder zu hoch beladene Lkw beobachtet werden, so die Autobahn Südbayern weiter. Neben zu hoch beladenen Autotransportern waren auch Baumaschinen auf Tiefladern darunter, deren Ausleger nicht ausreichend eingefahren oder Lkw, deren Planen nicht sachgemäß gefestigt waren.
Die Autobahn Südbayern appeliert daher an Lkw-Fahrer, bereits vor Fahrtbeginn darauf zu achten, dass die zulässige Maximalhöhe von vier Metern nicht überschritten wird. Nur so könnten zusätzliche Staus für andere Verkehrsteilnehmer durch die Höhenkontrolle künftig vermieden und der Tunnel Prüfening sicher genutzt werden.
Seit Dienstagvormittag ist die automatische Höhenkontrolle vor den beiden Portalen des Tunnels Prüfening auf der A 93 zwischen den Anschlussstellen Regensburg-West und Regensburg-Prüfening aktiviert. Sobald die Sensoren über der A 93 und den Auffahrten der beiden Anschlussstellen ein zu hohes oder zu hoch beladenes Fahrzeug erkennen, schalten die Ampeln vor dem Tunnel auf Rot und stoppen so den Verkehr. Das teilte die Autobahn Südbayern mit.
Ein Foto des Fahrzeugs mit Überhöhe geht mit der Warnmeldung an die Tunnelbetriebszentrale der Autobahn Südbayern in München-Freimann. Sobald die ebenfalls alamierte Verkehrspolizei Regensburg das Fahrzeug von der Fahrbahn auf eine Stellfläche geleitet hat, wird die Tunnelsperrung für die übrigen Fahrzeuge wieder aufgehoben. Das Fahrzeug mit Überhöhe wird anschließend nochmals von der Polizei vermessen. Bestätigt sich die Überhöhe, kann das Fahrzeug den Tunnel nicht durchfahren und muss die A 93 verlassen.
Höhenkontrollen vor Tunnelbauwerken sind aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich. Sie erkennen bereits vor dem Tunnel die Fahrzeuge, die zu hoch beladen sind. Dadurch können nicht nur Beschädigungen der Betriebseinrichtungen an der Tunneldecke vermieden werden, sondern vor allem auch die Gefährdung Fahrzeuge durch herabfallende Teile reduziert werden.
Der Tunnel Prüfening ist für Fahrzeuge mit einer Höhe von bis zu vier Metern inklusive Ladung freigegeben. Die Höhenbegrenzung entspricht der seit den 1990er Jahren in der StVO festgelegten maximalen Standardhöhe für Fahrzeuge. Für Fahrzeuge mit Überhöhe müssen die Fahrten und Routen ebenso wie bei Überbreite und Überlänge beantragt und genehmigt werden.
Appell: Maximalhöhe mit Ladung nicht überschreiten
Während der umfangreichen Testphase des Systems konnten immer wieder zu hoch beladene Lkw beobachtet werden, so die Autobahn Südbayern weiter. Neben zu hoch beladenen Autotransportern waren auch Baumaschinen auf Tiefladern darunter, deren Ausleger nicht ausreichend eingefahren oder Lkw, deren Planen nicht sachgemäß gefestigt waren.
Die Autobahn Südbayern appeliert daher an Lkw-Fahrer, bereits vor Fahrtbeginn darauf zu achten, dass die zulässige Maximalhöhe von vier Metern nicht überschritten wird. Nur so könnten zusätzliche Staus für andere Verkehrsteilnehmer durch die Höhenkontrolle künftig vermieden und der Tunnel Prüfening sicher genutzt werden.