Namibia - Land der Kontraste

(djd/pt). Endlos schweift der Blick über die Dünen der Wüste Namib. Auf den ersten Blick scheint es unter dem blauen Himmel nur Sand zu geben. Doch dem aufmerksamen Reisenden entgeht nicht, dass die Wüste lebt. Mit ein wenig Glück ist sogar einer der Namibgeckos zu entdecken, die nur in der Namib leben, der ältesten Wüste der Welt. In den spektakulären Dünen des Sossusvlei liegt eine faszinierende Salz-Ton Pfanne, die sich nur in regenreichen Jahren mit Wasser füllt. Dann aber bringt das Wasser die Wüste zum Blühen und macht die Region zu einem besonders für Fotografen magischen Anziehungspunkt.

Einen intensiven Kontrast zu diesen unvergesslichen Landschaften bildet die Küste Namibias. Das Städtchen Swakopmund bietet mit seinen historischen Gebäuden und Museen interessante Einblicke in die Kultur und die wechselvolle Geschichte des Landes, die auch von der deutschen Kolonialzeit geprägt ist. Spannend sind auch Ausflüge an die Skelettküste mit ihren Schiffswracks und Robbenkolonien. Und wer eine Bootsfahrt zu den Delfinen in der Lagune der Stadt Walvis Bay unternimmt, wird sich für den Tierreichtum begeistern. Berühmt für die vielen Tierarten, die sich an seinen Wasserlöchern einfinden, ist auch der Etosha Nationalpark. Er zählt zu den ältesten Tierreservaten Afrikas.

So vielfältig wie die Natur ist auch das Völkergemisch Namibias. Zwar ist das Land dünn besiedelt, aber in den Städten, in denen die meisten Menschen leben, ist schon das Sprachgemisch beeindruckend: Dutzende Sprachen und Dialekte werden auf den lebhaften Märkten gesprochen. Einige Bantusprachen, Englisch, Deutsch und Afrikaans zählen dazu. Abendsonne Afrika beispielsweise informiert auf www.abendsonneafrika.de und telefonisch unter 07343-92998-0 über das Reiseland Namibia und die Möglichkeiten, Land und Leute zu entdecken. Das umfassende Spektrum reicht von Flugsafaris über geführte Safaris und Zeltsafaris bis hin zu Safaris für Selbstfahrer.

Foto: djd/Abendsonne Afrika