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(djd/pt). Viele Frauen leiden sehr darunter, dass es ihnen an den Tagen vor den Tagen so schlecht geht. Die von der prämenstruellen Störung (PMS) Betroffenen quälen Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Brustspannen, Heißhunger oder ein dicker, aufgeblähter Bauch. Manche fühlen sich unkonzentriert, schlapp und müde. Kurze Zeit nach Einsetzen der Regelblutung verschwinden diese Symptome fast schlagartig.




Antidepressiva sind eine Behandlungsmöglichkeit, wenn PMS die Lebensqualität stark einschränkt. Sie bremsen den allzu raschen Abbau des Glücksbotenstoffes Serotonin, von dem PMS-Patientinnen in der zweiten Zyklushälfte oft zu wenig im Blut haben. Sie helfen besonders dann, wenn PMS in erster Linie psychische Beschwerden verursacht. Auch andere Medikamente können helfen. So erleben etwa manche Frauen bei der Einnahme der Pille oder auch der 3-Monats-Verhütungsspritze eine Linderung der Beschwerden. Vor allem dann, wenn es um Symptome wie Brustspannen, Krämpfe und Heißhunger geht. Allerdings verschlechtern sich bei einem Drittel der von PMS betroffenen Frauen durch die Einnahme der Pille die psychischen Probleme.

Doch Pillenschlucken muss nicht in jedem Fall sein. Es gibt auch andere Möglichkeiten. Eine wirkungsvolle Alternative ganz ohne Nebenwirkungen ist etwa Sport. Drei Mal die Woche jeweils rund 60 Minuten gelten als ideale Dosis. Auch Entspannungsübungen sind hilfreich. Positive Erfahrungsberichte im Kampf gegen das prämenstruelle Übel gibt es auch beim Einsatz der Lichttherapie.

Mit Lichttherapie gegen PMS


Bei der neuen Generation von mobilen Lichttherapie-Lampen müssen die Anwenderinnen nicht mehr lange Zeit vor einem Standgerät ausharren. Das System BlueLight mobile beispielsweise arbeitet ganz flexibel. Das Gerät wird wie eine Brille am Kopf getragen und versorgt die Augen unmittelbar mit dem vitalisierenden Licht. Das mobile System kann auch bei der Arbeit am Computer, beim Relaxen oder beim Lesen eines Buchs getragen werden (weitere Informationen unter www.drhoenle.de).



Wie kann frau eigentlich feststellen, ob sie an PMS leidet? Das wichtigste Merkmal dieser Störung ist, dass die Symptome nur in der zweiten Zyklushälfte auftreten und mit dem Beginn der Menstruation wieder verschwinden. Wird PMS vermutet, lässt sich durch die Bestimmung der Hormonspiegel im Labor feststellen, ob ein Ungleichgewicht zwischen Progesteron und Östrogen daran schuld ist. Ein Tagebuch, in dem die Beschwerden aufgezeichnet werden, kann bei der Diagnose helfen.

Foto: djd/Dr. K. Hönle

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