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Die Jury der Bundeszentrale für politische Bildung war beeindruckt vom Beitrag der Klasse VRRF 12A zum Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung. Die Schüler hatten sich intensiv mit dem Thema "Ganz schön billig?! Wie Preis und Qualität zusammenhängen" beschäftigt. Ihre Kreativität und Mühen wurden jetzt mit einem Preisgeld von 250 Euro belohnt.

"Ich bin begeistert, wie kreativ meine Schülerinnen und Schüler sein können", sagte die Lehrerin, Studiendirektorin Marlies Lunz. Ihre Klasse beschäftigte sich mit dem Zusammenhang von Preis und Qualität bei der "Produktion" von Hähnchen in der Massentierhaltung und in der Aufzucht auf einem Biohof. Nach einer gründlichen Recherche konnte jeder Einzelne gute Beiträge einbringen, die zum Schluss in einer eiförmigen Broschüre zusammengestellt wurden. Diese schickten die Schüler dann zur Jury nach Bonn.

Die Konkurrenz, gegen die sich die Klasse mit Rechtsanwaltsfachangestellten durchsetzen konnte, war groß. Fast 52.000 Jugendliche der 5. bis 12. Jahrgangsstufen aus Deutschland und Österreich nahmen am Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2012 teil. Insgesamt mussten 2.599 im Team erarbeitete Projektergebnisse bewertet werden. Die Jury setzte sich aus Fachlehrkräften sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einiger Kultusministerien zusammen.

Der angesehene Schülerwettbewerb, der unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck steht, hat es sich zum Ziel gemacht, wichtige Themen in die Schulen hineinzutragen und methodische Anstöße zu geben, um so die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer zu unterstützen.

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