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Der Stadtjugendring Regensburg will die Anliegen der Regensburger Jugendlichen erfahren und mit deren Hilfe einen jugendpolitischen Forderungskatalog aufstellen. An Regensburger Verbände und Schulen wurden bereits die ersten Postkarten in Form einer Sprechblase verteilt. Ziel des Stadtjugendrings sei es, mit der Aktion als politisches Sprachrohr für die Jugendlichen und Verbände zu fungieren.

"Alle gesammelten Meinungen wollen wir gründlich auswerten und dann in unsere Wahlbausteine einfließen lassen", erklärt Stadtjugendring-Vorsitzender Philipp Seitz.
Der Stadtjugendring kann sich bereits kurze Zeit nach Start der Befragung über viele Rückmeldungen freuen. Nach rund 200 bereits ausgewerteten Schülermeinungen lasse sich bereits ein erstes Stimmungsbild verzeichnen. So sprechen sich die Jugendlichen überwiegend für mehr kostenlose W-Lan-Hotspots im öffentlichen Raum, eine bessere Nachtbusverbindung und mehr Veranstaltungen für unter 18-Jährige aus. Auffallend ist laut dem freiwilligen Mitarbeiter des Stadtjugendrings, Julian Meusel, dass viele der Befragten die Stadt und insbesondere Altstadt und Freizeitangebote positiv hervorheben und loben. Außerdem geht aus der Umfrage hervor, dass die Jugendlichen stolz auf den Weltkulturerbe-Titel der Stadt sind.

Mit der bisherigen Resonanz der Jugendbefragung ist der Stadtjugendring sehr zufrieden. Ein Arbeitskreis, dem unter anderem auch Sportjugend-Vorsitzender Detlef Staude und Florian Gmeiner von den Scants of Grace angehören, wird die eingegangen Anregungen auswerten. Die Ergebnisse und ausgearbeiteten Forderungen werden Anfang des Jahres 2014 vorgestellt. An alle Regensburger Fraktionen wird anschließend ein vom Stadtjugendring herausgegebener Jugendforderungskatalog verteilt. Matthias Fack, der Präsident des Bayerischen Jugendrings, erhielt in München zum Auftakt der Aktion von Stadtjugendring-Vorsitzenden Philipp Seitz die erste Fragekarte überreicht. Noch bis zum 05.01.2013 können beim Stadtjugendring Anliegen und Wünsche eingereicht werden.

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Bild: Der Präsident des Bayerischen Jugendrings, Matthias Fack (rechts), nahm in München vom Stadtjugendring-Vorsitzenden Philipp Seitz die erste Fragekarte entgegen. (Foto: Benjamin Tausch)

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