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Die Studierenden dürfen entscheiden: wo sitzt sich's am bequemsten? Für das neue Studierendenhaus wird diese Woche, vom 03. bis zum 07. Februar 2014, abgestimmt: welcher Tisch soll es sein? In welchem Sessel lässt sich's am bequemsten lernen, wo lässt sich's gut entspannen? Bei diesem Gemeinschaftsprojekt bestimmen die Studierenden mit.

In der Mensa stehen Sessel, Stühle, Tische und Sitzinseln bereit und laden die Studierenden zum Probesitzen ein; via Online-Umfrage soll im Anschluss ermittelt werden, welche Möbel das neue Studierendenhaus künftig zieren. Der Bau des Studierendenhauses startet voraussichtlich im März 2014 und soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden ? womit die Hochschulbibliothek ein neues Nachbargebäude bekommt.

"An dieser Aktion merkt man, wie wichtig es der Hochschulleitung der OTH Regensburg ist, die Meinung der Studierenden zu hören. Dass wir auch an der Auswahl der Möbel beteiligt sind, finde ich grandios. Ich hoffe, dass viele Studierende ihre Stimme nutzen und mitentscheiden", sagt Robert Pietsch, Studierendenvertreter der OTH Regensburg. Von Anfang an war die Studierendenvertretung bei der Planung des Gebäudes aktiv, in mehreren gemeinsamen Workshops hatten anfänglich auch alle anderen künftigen Bewohner des Studierendenhauses ihren Platzbedarf erarbeitet.

Das Studierendenhaus wird neben einem Lounge-, einem Produktiv- und einem Kommunikationsbereich auch einen überkonfessionellen Gebets- und Meditationsraum, den "Raum der Stille", besitzen. Außerdem werden der Sprecherrat, das Familienbüro und die Hochschulseelsorge Räume erhalten. "Dass das Studierendenhaus von Anfang an von allen gemeinsam geplant und jetzt Schritt für Schritt umgesetzt wird, macht es für uns zu einem ganz besonderen, einmaligen Projekt", sagt Peter Endres, Kanzler der OTH Regensburg. Kanzler Endres lobt die gute Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Bauamt Regensburg, den Hochschulseelsorgern, dem Familienbüro, der Abteilung Gebäude und Technik und vor allem mit den Studierenden. "Unsere Studentinnen und Studenten verbringen immer mehr Zeit am Campus. Die Hochschule wird deshalb mehr und mehr zum Lebensraum. Die Studierenden brauchen nicht nur Platz um zu lernen, sondern auch Rückzugsmöglichkeiten, um abschalten zu können. Mit der Beteiligung der Studierenden zum Beispiel an der Auswahl der Möbel, wollen wir den Campus für unsere Studierenden möglichst attraktiv gestalten", sagt Endres. Unterstützung bei der gemeinsamen Umsetzung des Studierendenhauses erhielt die OTH Regensburg von der Rheform Entwicklungsmanagement GmbH.
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Bild: OTH Regensburg

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