Physik zum Angucken und Anfassen
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- Kategorie: Junges Regensburg
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Am Donnerstag, den 17. Juli, findet der "Tag der offenen Tür" der Fakulktät für Physik der Universität Regensburg statt. Besucherinnen und Besucher haben dabei zwischen 8.30 und 16 Uhr die Möglichkeit, die Fakultät mit ihren Studienangeboten und Forschungsprojekten näher kennen zu lernen, die entsprechenden Räumlichkeiten zu erkunden und so die spannende Welt der Physik zu erleben.
Die Veranstaltung im Physik-Gebäude auf dem Regensburger Campus richtet sich vor allen Dingen an Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften, aber auch andere Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Fakultät präsentiert im Rahmen des "Tags der offenen Tür" ein vielfältiges Angebot: Gleich mehrmals ist die beliebte Lasershow der Regensburger Physiker zu sehen. Zahlreiche Vorträge, Demonstrationsexperimente oder Versuche zum selber machen ergänzen das Programm. Zudem werden wieder viele Labore ihre Pforten öffnen ? beispielsweise die Elektronenmikroskopie, das Magnetlabor, die Stickstoff- und Helium-Anlage, das Labor der Regensburger Super-Computing-Gruppe oder die Räume für den Terahertz-Laser auf dem Campus. Dozentinnen und Dozenten sowie Studierende der Fakultät helfen dabei, alle anfallenden Fragen zu beantworten.
Die Teilnahme am "Tag der offenen Tür" ist kostenlos. Im Falle von Besuchergruppen mit einer Gesamtzahl von mehr als acht Personen wird um eine formlose Anmeldung (an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) gebeten.
Das Programm zum "Tag der offenen Tür" unter:
www.physik.ur.de/fakultaet/mertins/index.phtml/tag-der-offenen-tur-17-juli.php
Nach und nach entblättert sich dem Zuschauer Siegfrieds Geschichte und die Geschichte seiner Familie wie ein rückwärts gelesenes Buch. Es ist eine Geschichte des Scheiterns und der Zuschauer wird zum Augenzeugen dieses Scheiterns. Er begegnet Figuren, die in den Handlungsmustern der jeweiligen Vorgängergeneration gefangen sind. Die Figuren können aus den Schatten der Vergangenheit nicht heraustreten und leiden unter Schattentraumatisierungen. Der Grund ihrer eigenen Lebensunfähigkeit bleibt ihnen letztendlich versagt, denn sie können sich nicht daran erinnern. Nur eines ist gewiss: In nichts ist der Mensch so manipulierbar wie in seiner Erinnerung.
Die Veranstaltungsdaten auf einen Blick unter:
www.uni-regensburg.de/kalender/eintrag/392341.html
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Bild: JMG / www.pixelio.de