section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

An der Ostbayrischen Technischen Hochschule Regensburg war zuletzt der Vizepräsident der jordanischen Partnerhochschule in Amman zu Gast. Die schon bestehende Zusammenarbeit soll in der Zukunft noch weiter ausgebaut und auf weitere Studiengänge erweitert werden.

Schon seit 2006 besteht eine enge Kooperation der OTH Regensburg mit der German-Jordanian University (GJU) in Amman. Die Hauptbereiche der Zusammenarbeit erstrecken sich momentan auf die Fächer Betriebswirtschaft, International Relations Management, Architektur und Informatik, was in den nächsten Jahren auch auf die Fakultät Elektro- und Informationsplanung ausgeweitet werden soll.

Die GJU ist eine staatliche jordanische Universität, welche nach dem Modell der deutschen Fachhochschule funktioniert. Der Schwerpunkt der Lehre liegt auf den Ingenieurwissenschaften und den Betriebswirtschaften und verfügt mit den im Moment bestehenden acht Fakultäten über rund 20 Studiengänge.

Mit dem Vizepräsidenten Prof. Dr. Anton Mangstl ist dort auch ein Deutscher mit an Bord. Der studierte Agrarwissenschaftler folgte 2011 dem Ruf an die GJU und kommt ursprünglich aus Oberbayern. Mangstl informierte sich während seines Besuches bei Prof. Dr. Wolfgang Baier, dem Präsidenten der OTH, über das Modell des dualen Studiums und über die Angebote der Hochschule im Bereich der regenerativen Energien, wozu in Amman erst vor kurzem ein neues Studienangebot geschaffen wurde.

Von den mehr als 3.000 Studierenden in Amman befinden sich derzeit ein paar in Regensburg. Dr. Wilhelm Bomke, Leiter des Akademischen Auslandsamts der OTH Regensburg, begründet die Situation darin: "Wir haben gegenwärtig 19 Gaststudierende aus Amman hier. Deren Studiengänge sehen ein Jahr Studium und ein Semester Praktikum in Deutschland vor."

---------------------------

Foto: OTH

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben