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Mit dem Projekt "Faktor_K", das eine Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst spannt, gehört Regensburg zu den Preisträgern im Finale des Wettbewerbs "Stadt der Wissenschaft".

Das Regensburger Projekt "Faktor_K" ist einer der Gewinner. Bei diesem Projekt haben 12 Regensburger Unternehmen mit zwölf Künstler zusammengetan, um Kunstprojekte im Kontext der Wissenschaft zu gestalten. Diese Kooperation wird im nächsten Jahr mit einer Summe von 50.000 Euro vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gefördert.

Neben Regensburg werden noch Projekte aus den Städten Bielefeld, Braunschweig, Bremen, Bremerhaven, Dresden, Kaiserslautern, Karlsruhe, Münster und Rostock ausgezeichnet. Jedes von ihnen erhält ebenfalls die Fördersumme von 50.000 Euro.

"Die ausgezeichneten Projekte leisten einen wirksamen Beitrag zur Vernetzung von Partnern aus Stadt, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Bildung", erklärt Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbandes und Juryvorsitzender. Die Jury zeigte sich begeistert von der Vielfalt der eingereichten Projekte. Sie fördern die Identität der Regionen als Wissenschaftsstandorte und begeistern die Bürger, so die Jury.

Die Idee zum preisgekrönten Regensburger Projekt ist durch die Zusammenarbeit von Stadt Regensburg, Stadtmarketing Regensburg, wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen sowie der Kommunikationsagentur bauer.com entstanden. Daher ist die Freude bei den Verantwortlichen der Stadt natürlich groß. "Der Dank der Stadt gilt dem Stifterverband und der Jury, die mit der Auszeichnung unseres Kunstprojekts unterstreichen, dass Regensburg eine Stadt ist, in der Wissenschaft und Wirtschaft nicht nur eng miteinander verzahnt sind, sondern gemeinsam auch mal unkonventionelle Wege gehen", betont Oberbürgermeister Hans Schaidinger. "Nun holen wir die Kunst dazu, die im einzigartigen Regensburger Flair nicht fehlen darf. Ich freue mich jetzt schon auf die Arbeiten, die bei unserem ungewöhnlichen Projekt entstehen werden."

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