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Umweltschützer demonstrierten deutschlandweit auf Tankstellen gegen Ölbohrungen, die der Shell-Konzern in der Arktis vornehmen möchte. Die Aktionen in Deutschland sind Teil einer weltweiten Aktionswoche von Greenpeace. Auch in Regensburg protestierten Greenpeace-Aktivisten.

Greenpeace-Aktivisten verstärken den bundesweiten Protest an Shell-Tankstellen gegen die Ölbohrungen des Konzerns in der Arktis. In über 50 Städten beklebten Aktivisten Zapfsäulen und Zapfpistolen an Shelltankstellen mit Protest-Labeln. Außerdem informierten sie Kunden über die Pläne von Shell. Allein in der vergangenen Woche in Deutschland über 500 ehrenamtliche Greenpeace-Aktivisten in 73 Städten an Shell-Tankstellen informiert. Auch in Regensburg demonstrierten Mitglieder von Greenpeace Regensburg an der Shell-Tankstelle in der Landshuter Straße gegen die geplanten Ölbohrungen in der Arktis.

Shell geht derweil juristisch gegen den Greenpeace-Protest vor. Der Konzern will gerichtlich mit einstweiligen Verfügungen weitere Demonstrationen verhindern. So dürfen sich beispielsweise Greenpeace-Schiffe oder Greenpeace-Mitarbeiter in US-Gewässern nicht näher als 500 Metern in manchen Fällen sogar 1,5 Kilometer der Shell-Flotte nähern.

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