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Bayern-Urlaub ist "in" ? die Touristen kommen aus Deutschland und der ganzen Welt, um den Freistaat zu besuchen. Zuwächse im Torurismus verbuchen alle Regierungsbezirke. Am beliebtesten aber ist 2012 die Region Franken.

Der bayerische Tourismus setzt seinen Höhenflug fort. Im ersten Halbjahr 2012 stieg die Zahl der Ankünfte nach Angaben des Statistischen Landesamtes noch einmal um weitere 6,5 Prozent gegenüber dem letzten Jahr. Damit reisten fast 14 Millionen Menschen in den Freistaat.

Bayerns Wirtschafts- und Tourismusstaatssekretärin Katja Hessel zeigt sich sehr erfreut über den anhaltenden Boom: "Urlaub in Bayern liegt im Trend. Die weiß-blauen Angebote für Gäste sind hoch attraktiv und international wettbewerbsfähig. Es zahlt sich aus, dass die Mehrwertsteuer reduziert worden ist und dadurch Investitionen in qualitätssteigernde Maßnahmen ausgelöst wurden."

Tatsächlich legten in diesem Halbjahr noch einmal alle Regierungsbezirke zu. In der Stadt Regensburg, die sich seit etwa 2007 wachsender Beliebtheit bei Urlaubern erfreut, stiegen die Übernachtungen im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum leicht an. Die Durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Besuchers in der Donaustadt beträgt 1,7 Tage.

Spitzenwerte erreichte der Regierungsbezirk Mittelfranken mit einem Plus von 7,7 Prozent bei den Ankünften und 8,2 Prozent bei den Übernachtungen. Auch Oberfranken und Unterfranken erzielten bei den Übernachtungen Zuwächse weit über dem Landesdurchschnitt.

Den Grund für dieses starke Wachstum insbesondere in dieser Region liegt für Hessel klar auf der Hand.
"Franken hält in diesem Jahr besondere Juwele für die Gäste bereit: die Dürer-Ausstellung in Nürnberg, die Landesgartenschau in Bamberg und das Domjubiläum in Bamberg. Die fränkische Kulinarik und die historischen Stadtkerne locken Urlauber aus nah und fern. Der Qualitäts- und Innovationskurs der fränkischen Tourismusakteure trägt Früchte", so die Tourismusstaatssekretärin.

Als starker Wachstumsmotor erwies sich wieder die Nachfrage ausländischer Gäste. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum kamen 11,2 Prozent mehr ausländische Gäste nach Bayern und brachten ein Plus von 10,3 Prozent bei den Übernachtungen. Besonders viele Urlauber reisten aus Fernost an. Auf Platz eins der Bayern-Besucher stehen Touristen aus den  Arabischen Golfstaaten, dicht gefolgt von Japanern. Bayern ist aber auch bei den Russen beliebt. Sie belegen Platz drei bei den ausländischen Touristen.

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