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Am kommenden Donnerstag den 20.9 beginnt der Prozess gegen den ehemaligen Geschäftsführer des Unternehmens Deutschlandhaus AG. Ihm wird Insolvenzverschleppung vorgeworfen. Ein weiterer Mitarbeiter des insolventen Unternehmens ist wegen Betrugs angeklagt.

Die ehemalige Spitze der Aktiengesellschaft Deutschlandhaus muss sich ab Donnerstag im Amtsgericht schweren Vorwürfen stellen. Verschiedene Verbrechen werden dem ehemaligen Geschäftsführer und einem Kollegen angelastet. Baulieferer und Zulieferer haben gegen das Unternehmen Beschwerde eingereicht, so kam es zur Anklage.

Schwerer Betrug und Insolvenzverschleppung

Der 42-Jährige selbstständige Unternehmer wird beschuldigt, die Insolvenz verschleppt zu haben. Obwohl er schon wusste, dass sein Unternehmen Konkurs machen würde, hatte er keinen Insolvenzantrag gestellt. Dokumente, die diese Insolvenz bewiesen, habe er verschwinden lassen, oder Zahlen gefälscht. Daher ist er zudem des Betrugs angeklagt.

Sein ebenfalls 42 Jahre alter Kollege wird der Urkundenfälschung bezichtigt. Auch er war darauf bedacht, die drohende Insolvenz des Unternehmens zu verschleiern. Der Versicherungskaufmann habe außerdem Personen in seinem Umfeld zur Fälschung von Rechtsverkehr angestiftet, was als besonders schwerer Betrug gewertet wird. Dafür müssen sich die beiden Angeklagten nun vor dem Wirtschaftsschöffengericht verantworten. Sollte sich die Anklage bestätigen, haben die Beschuldigten mit einer
Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren zu rechnen. Auch Geldbußen stehen auf Insolvenzverschleppung.

Stimmen Betroffener

Zahlreiche Privatleute wurden beim  Häuserbau durch die betrügerischen Machenschaften geschädigt. Sie machen ihrem Ärger in den Medien Luft. In einer Spiegel-TV-Reportage schildert die Petershausener Familie Heine ihre finanziellen Einbußen beim Hausbau durch die Deutschlandhaus AG. Auch in Internetforen häufen sich Beschwerden. Von Rechnungen über 100.000 Euro ist da die Rede ? ohne Gegenleistung.

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