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Im Alten Finanzamt findet am 4. und 5. Oktober eine Tagung zur historischen Stadtsprachenforschung statt. Insgesamt 20 Präsentationsbeiträge von renommierten Wissenschaftlern beleuchten die Sprachentwicklung im Laufe der Geschichte.

Wer sich heute auf der Straße umhört, dem werden viele Nuancen und Versionen ein und derselben Sprache unterkommen. Das hängt mit Dialekt, Herkunft und Umfeld zusammen. Doch auch mit unserer Zeit. Wie die Menschen in der Stadt früher sprachen und wie sich ihre Art zu sprechen verändert hat, beleuchtet der Kongress "Historische Stadtsprachenforschung ? Internationale Tagung in Regensburg".

Der Lehrstuhl Germanistik der Universität Regensburg hat hierfür Experten aus der ganzen Welt eingeladen. Schwerpunkte der Wissenschaftler sind unter anderem der Unterschied zwischen gedruckter und gesprochener Sprache oder das Benutzen formelhafter Sprache in der schriftlichen Kommunikation. Beispielsweise gibt es für private Briefe und in der Rechtssprache ein relativ kleines Kontingent an Ausdrücken. Der zweite Tag der Veranstaltung ist ganz auf Regensburg ausgerichtet. Im Bezug zu anderen Städten Bayerns wird die historische Sprachsituation Regensburgs behandelt. Wer sich für die Tagung interessiert, kann sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! via Mail anmelden.

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