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Bei seinem Besuch des Landkreises Regensburg am 27. September machte Horst Seehofer auch in Regenstauf halt. Bei der Firma Ludwig Bohrer Maschinenbau GmbH machte der Ministerpräsident einen Firmenrundgang und trug sich ins goldene Buch des Markts Regenstauf ein.

Dass Bayern und Bier eng verbunden sind, sieht man einmal erneut daran, dass Firmen wie "Ludwig Bohrer Maschinenbau GmbH" in der Region sitzen. Das Unternehmen ist nämlich Weltmarktführer, wenn es um Kastenwaschanlagen geht. In Regenstauf werden die Waschanlagen für Getränkekästen gebaut, die vom Schmutzentfernen bis Trocknen alles übernehmen. Horst Seehofer stattete dem Unternehmen in Regenstauf im Rahmen seiner Landkreistour einen Besuch ab. Nach seiner Israelreise ist nun wieder die Heimat dran. An seiner Seite Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Emilia Müller sowie Regierungspräsidentin der Oberpfalz Brigita Brunner.  Nach seinem Besuch in der Hemauer Tangrinthalle, kam Seehofer nach Regenstauf zur Firma Ludwig Bohrer. Dort besichtigte er den Betrieb für Kastenwachanlagen. Er lobte das "sehr clevere" Konzept des mittelständischen Unternehmens in Regenstauf. "Wegen Unternehmen wie diesem ist Bayern ein Premiumland", so Seehofer. Tatsächlich hat der Landkreis Regensburg faktisch seit geraumer Zeit Vollbeschäftigung. Die Arbeitslosenquote liegt für August nur bei 2,3 Prozent.

Kasten um Kasten

Doch nicht nur das Know-how trägt zu einer unternehmerischen Erfolgsgeschichte wie dieser bei. Auch die Arbeiter sind wichtiger Teil für das Unternehmen. Nach ihrem Befinden erkundigte Seehofer sich mit einem Augenzwinkern, " Werden Sie gut bezahlt?", fragte er den ein oder anderen Angestellten der Firma Ludwig Bohrer. Die Regenstaufer Arbeiter schienen zufrieden, die Regenstaufer im Allgemeinen noch mehr, als sich Bayerns Ministerpräsident in das goldene Buch des Marktes eintrug. Ein weiteres Andenken hinterließ der Ministerpräsident in Form zweier bayerischer Porzellanlöwen, einer für den Bürgermeister Regenstaufs Johann Pollinger, einen für Landrat Herbert Mirbeth. Dafür bekam Seehofer, passend zum Ort des Geschehens, einen Kasten. Aber keinen für Getränke, sondern einen Regenstaufer Schmuckkasten, den könne er für seine Frau auffüllen, schlägt Pollinger vor. Seehofer schmunzelt über das, wie er sagt "verpflichtende Geschenk" und macht sich auf ins Thomas Wiser Haus in Regenstauf. Dort trifft er seine Frau Karin und überreicht ihr vielleicht das Schmuckkästchen. Wo er es reinigen lassen kann, weiß er nun jedenfalls.

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