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Das Krankenhaus Barmherzige Brüder hat einen neuen Chefarzt für Gastroenterologie und inventionelle Endoskopie. Dr. Pech ist Pionier in der Krebsfrüherkennung und bring viele neue Techniken nach Regensburg.

Dr. Oliver Pechs Name ist hoffentlich nicht Programm. Denn er ist der neue Chef über Gastroenterologie und inventionelle Endoskopie im Krankenhaus Barmherzige Brüder. Der Privatdozent Dr. Pech wuchs in Erlangen auf und ist Vater zweier Kinder. Er arbeitete zuletzt als Leiter im Bereich Endoskopie am Klinikum in Wiesbaden. Der Schwerpunkt des Internisten ist die Diagnostik und Therapie von frühen bösartigen Veränderungen im Magen-Darm-Trakt. Dazu verwendet er ein Endoskop, spiegelt also den Bereich. Außerdem ist er Spezialist für Endosonographie. Das heißt, dass eine Ultraschallsonde zusammen mit dem Endoskop in den Körper eingeführt.

Ehrungen für Pech

Für die Fähigkeiten in seinem Fachgebiet erhielt er erst vor zwei Wochen den Endosonographie-Preis in Hamburg. Auch am Krankenhaus in Regensburg will er diesen Bereich ausbauen."Durch die neuen diagnostischen und therapeutischen Spiegelungstechniken können wir in vielen Fällen Krebs früh erkennen und große operative Eingriffe bei Patienten mit Frühkarzinomen verhindern", so Pech. Er bringt zahlreiche neue Techniken mit ans Krankenhaus Barmherzige Brüder, die sonst nur selten in Europa durchgeführt werden. Beispielsweise  die "Endoskopische Submuköse Dissektion (ESD)". Bei der ESD schält man mithilfe des Endoskops Frühkarzinome aus der Muskelschicht von Speiseröhre, Magen oder Mastdarm, ohne den Tumor durchzuschneiden. So ist das Wiedererkrankungsrisiko geringer. Kaum zu glauben, dass dieser Mann noch Freizeit hat. Doch Dr. Pech sagt, diese verbringe er mit Freunden, Kochen und Radfahren. Der Donauradweg wartet schon.

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