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Die bayerischen Linken werfen der Polizei vor, eine junge Frau und einen 60-Jährigen verletzt zu haben. Die beiden Personen waren an einer Anti-Nazi-Demonstration in Coburg beteiligt gewesen.

In Coburg demonstrierten am vergangenen Samstag, den 20. Oktober 2012 mehrere Hundert Menschen der linksautonomen Szene gegen eine angekündigte Versammlung von Rechtsextremisten. Insgesamt beteiligten sich mehrere Hundert Teilnehmer an den Demonstrationen gegen Rechts. Nach Angaben der Polizei hatten vor allem Teilnehmer aus der linksautonomen Szene Sitzblockaden organisiert, um den Aufmarsch der Rechtsextremisten zu behindern. Aus beiden Lagern wurden fünf Personen festgenommen. Außerdem wurde ein 60-jähriger Demonstrant bei einem Polizeiübergriff verletzt, sodass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Der Landessprecher der LINKEN. Bayern, Xaver Merk, zeigte sich erschüttert darüber und forderte, dass die direkt beteiligten Polizeibeamten strafrechtlich belangt werden sollten. "Wir fordern personelle Konsequenzen auch auf höheren Ebenen und ein generelles Umdenken. Wir dürfen uns davon allerdings nicht erschüttern lassen und müssen gegen die Nazis erst recht auf die Straße gehen."

Die Polizei währenddessen gab an, dem Vorwurf nun gewissenhaft nachzugehen und den Vorfall eingehend zu prüfen.

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