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Von wegen "Stille Nacht" ? mehr als eine halbe Millionen Menschen im Freistaat leiden unter Schlafstörungen. Das geht aus einer jüngsten Hochrechnung der Techniker Krankenkasse hervor.

Schäfchen zählen bis in die späten Nacht- oder gar die frühen Morgenstunden?! Für rund 580.000 Menschen in Bayern ist das schon zur nächtlichen Gewohnheit geworden, wie unlängst die Techniker Krankenkasse (TK) berichtete.

Schlaflos in jungen Jahren

Gerade junge Menschen unter 40 Jahren sind häufig von Schlafstörungen betroffen. Als Gründe werden hierfür psychische Belastungen wie Stress aber auch ein Mangel an Bewegung sowie Alkohol-, Nikotin-, oder Koffeingenuss. Weitere Gründe können körperliche Krankheiten, Lärm oder auch ein schnarchender oder unruhig schlafender Bettnachbar sein.

Keine Macht dem Schnarchen

Oftmals kann man das Schnarchen selbst nicht beeinflussen, wenn chronische Krankheiten vorliegen. Doch in manchen Fällen helfen einfache Tricks, das Schnarchen zu unterbinden. Anette Bleher, Präventionsberaterin bei der TK etwa  rät potentiellen Schnarchern, in Seitenlage zu schlafen. Auch auf Alkohol sollten Betroffene mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen verzichten, denn Alkohol lässt im Schlaf die Muskeln erschlaffen und die Atmung zurückgehen, wodurch das Schnarchen verstärkt wird.

Entspannung statt Schäfchen zählen

Wer sich mit dem Einschlafen schwer tut, dem können Entspannungstechniken helfen. Manchmal finden Betroffene auch einfach schwer in den Schlaf, da sie sich tagsüber zu wenig bewegt haben und der Körper nicht richtig "ausgepowert" ist. Probeweise können Betroffene auch auf Koffein verzichten oder versuchen, abends leichter zu essen, damit der Körper nicht mit der Verdauung befasst ist, wenn er eigentlich schlafen sollte. Auch die Zimmertemperatur sollte nicht über 18 Grad liegen, das ist die optimale Temperatur für einen gesunden Schlaf.

"Auf jeden Fall sollten Schlaftabletten wirklich nur vorübergehende Begleiter sein", warnt Bleher. Denn der Wirkstoff werde in der Nacht nicht vollständig abgebaut und die Betroffenen bekämen die Wirkung noch am nächsten Tag zu spüren.

Dann sind sie sind tagsüber häufig müde und ihr Reaktionsvermögen ist herabgesetzt. "Man spricht daher vom so genannten Hang-over-Effekt. Gerade bei älteren Menschen erhöht dies die Gefahr von Stürzen und Unfällen", so die TK-Expertin weiter. Wird die Schlafstörung jedoch schlimmer, sollten Betroffene auf jeden Fall den Arzt aufsuchen.

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