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Mitte Februar soll der Kampf gegen die Schließung der "Alten Filmbühne" in eine weitere Runde gehen. Nach einer ersten Demonstration, die Ende November stattfand, wollen nun Gäste und Freunde des Regensburger Lokals erneut auf die Straßen gehen. 

Die Regensburger kämpfen weiter für den Erhalt ihrer "Alten". Nach wie vor soll, von Seiten der Universitätsleitung, der Pachtvertrag mit der Regensburger Traditionskneipe nicht verlängert werden. Dies würde das Ende einer 30 Jahre alten Institution bedeuten.

Die "Alte Filmbühne", die sich seit 1995 im Kellergewölbe unter dem "Haus der Begegnung"befindet, soll zum 16. Februar 2013 letztmalig ihre Türen öffnen. Die Universität Regensburg, der das Gebäude gehört, möchte die Pacht nicht verlängern und stattdessen die 180 Quadratmeter großen Räumlichkeiten für einen Fahrradkeller oder einen Cip-Pool nutzen.   

Dieser Plan stoßt vor allem bei Studierenden und jungen Personen auf Widerstand. Sie zeigen sich solidarisch mit der kulturellen Begegnungsstätte. Nach einer ersten Demo Ende November wollen sie Mitte Februar erneut auf die Straßen gehen. Doch den Anhängern geht es dabei um mehr als nur um den Erhalt ihres Stammlokals. Der Organisator der zweiten Demonstration Armin Schmid verweist auf den gesellschaftspolitischen Charakter dieser Diskussion und hofft die Universitätsleitung am 16. Februar noch umstimmen zu können.

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