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Am Faschingswochenende mussten sich viele deutsche Autofahrer über kilometerlange Stauungen ärgern. Vor allem am Samstag sei das Verkehrsaufkommen laut ADAC sehr hoch gewesen. Auch Autobahnen rund um Regensburg waren vom starken (Rück-) Reiseverkehr betroffen.

Am vergangenen Faschingswochenende ist es auf Bayerns Autobahnen teils zu kilometerlangen Staus gekommen. Aufgrund des starken Rückreiseverkehrs und zahlreicher kleinerer Unfälle gab es vor allem am Samstagnachmittag, auf der Autobahn A 93, ein erhebliches Verkehrsaufkommen. In Richtung Weiden ging auf einer Gesamtlänge von 14 Kilometern nichts mehr. Erst am späten Nachmittag lösten sich laut Polizei die Blechlawinen auf.

Bei fünf Kleinunfällen, die sich am vergangenen Samstag, 09.02. zwischen 9 und 17 Uhr ereigneten, entstand ein Schaden von 20.000 Euro. Als Unfallursache werden von der Polizei überhöhte Geschwindigkeit und Auffahren auf vorausfahrende Pkws genannt. Des Weiteren kam ein Fahrzeug auf der A 3 aufgrund seiner unangepassten Geschwindigkeit ins Schleudern und beschädigte auf Höhe Universität die Mittelschutzplanke.

Ein weiterer Verkehrsunfall ereignete sich ebenfalls am Samstag gegen 12.35 Uhr auf der A 3 in Fahrtrichtung Passau. Im Bereich der Anschlussstelle Regensburg-Universität bemerkte ein 45-jähriger Volvo-Fahrer einen vor ihm verkehrsbedingt stark abbremsenden Seat zu spät. Die Folge: Der Volvo fuhr auf das Heck des Fahrzeugs auf, dieser widerrum prallte auf einen vorausfahrenden Skoda. Zwei Leichtverletzte und ein Sachschaden in Höhe von 11.000 Euro ist die Bilanz dieses Unfalls.

Und noch ein weiterer Unfall beschäftigte am Wochenende kurz nach 17.00 Uhr die Polizei. Auf der A 93, kurz nach der Anschlussstelle Regensburg-Süd in Fahrtrichtung Holledau,  hielt ein 59-Jähriger mit seinem BMW X3 auf dem rechten Seitenstreifen an. Das parkende Fahrzeug stellte jedoch ein Hindernis für einen sich nähernden Winterdient dar. Dieser musste seine eigentliche Spur verlassen, eine hinter dem Schneeräumfahrzeug fahrende Autofahrerin konnten ihren Pkw rechtzeitig abbremsen. Eine nachfolgende 22-jährige BMW-Fahrerin konnte ihr Auto zwar stark abbremsen, aber dieses aufgrund der schneeglatten Bedingungen nicht rechtzeitig zum Stillstand bringen. Um einen Auffahrunfall zu vermeiden, wich sie nach rechts aus und erfasste dabei den auf dem Seitenstreifen stehenden BMW hinten links. Von dort schleuderte der Wagen nach rechts, stieß daraufhin leicht gegen das Räumschild des Schneepfluges und daraufhin gegen die rechte Schutzplanke.

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