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In den Abenstunden des vergangenen Samstag, 02.03., kam es in einem Asylantenheim in Wörth an der Donau zu einer Auseinandersetzung an deren Folgen ein 20-jähriger irakischer Asylant verstarb. Ein Tatverdächtiger 29-Jähriger mit irakischer Staatsangehörigkeit wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter beim Amtsgericht Regensburg vorgeführt.

Der Haftrichter erließ Haftbefehl wegen Mordverdachts. Der Tatverdächtige wurde daraufhin zur Untersuchungshaft in die Justizvollzugsanstalt Regensburg eingelifert.

Hintergründe zur Tat

Nach den bisher gewonnenen Erkenntnissen der ermittelnden Kriminalpolizei Regensburg war es in dem am Ortsrand gelegenen ehemaligen Hotel gegen 21:30 Uhr am Samstag, 02.03., zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem 20-Jährigen und einem 29-jährigen iranischen Mitbewohner gekommen. Dabei stach der 29-Jährige im Zimmer seines Kontrahenten mehrmals mit einem Messer auf diesen ein.

Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen und der Einlieferung des Verletzten in ein Regensburger Krankenhaus verstarb der 20-Jährige dort gegen 23:30 Uhr.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wird der Leichnam des Opfers am Institut für Rechtsmedizin der Universität Erlangen/Nürnberg obduziert. Die Ermittler erhoffen sich dadurch nähere Erkenntnisse zur Todesursache.

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