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Was tun, wenn der Chef ausfällt? Die IHK Regensburg hält es für wichtig, für diesen Fall gerüstet zu sein. Sie hat daher einen Notfallordner mit nützlichen Antworten und Formularen zusammengestellt, den sie am 12.04. präsentierten wird.

Werner Dandl, geschäftsführender Gesellschafter der aplido GmbH in Willmering bei Cham erhielt im Juli 2010 die Schock-Diagnose Gehirntumor. "Du denkst nur an den Betrieb, schaust, dass alles läuft, und dann..." Werner Dandl, Gründer und damals einziger Geschäftsführer, war auf diesen Notfall nicht vorbereitet und damit kein Einzelfall.

Gerade in kleinen und mittleren Unternehmen fordert das Tagesgeschäft die Inhaber so stark, dass für einen Gedanken an die Notfallvorsorge nur wenig Zeit bleibt. Für viele ist es ohnehin selbstverständlich, trotz Krankheit weiterhin die Geschäfte zu führen. Wenn aber wirklich nichts mehr geht und der Chef ausfällt, kann das fatale Folgen für die Existenz der Firma und ihrer Arbeitsplätze haben.

Studien belegen, dass fast 30 Prozent der Unternehmen aufgrund unerwarteter Vorfälle ohne längerfristige Planung übergeben werden. Oft wurden die einfachsten organisatorischen Dinge nicht geregelt, beispielsweise Kontovollmachten oder Stellvertreterregelungen. Der IHK-Notfallordner soll vor diesen Schwierigkeiten schützen. Eine Veranstaltungsreihe startet Mitte April.

In Regensburg findet am 18.04. von 18 bis 20:30 Uhr eine Veranstaltung bei der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim in der D.-Martin-Luther-Str. 12 statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Infos und Anmeldung bei Verena Elser, Telefonnummer 0941/5694-246, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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