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Ab den frühen Abendstunden des 12.04. ereigneten sich vier schwere Verkehrsunfälle auf der BAB A3 zwischen den Anschlussstellen Rosenhof und Wörth/Wiesent. In Folge der Unfälle kam es zu stundenlangen Totalsperren und erheblichen Behinderungen, sowohl auf der BAB als auch den Umleitungsstrecken.

Der erste und auch schwerste Unfall ereignete sich gegen 17:30 Uhr auf der Richtungsfahrbahn Passau ? Regensburg im Baustellenbereich. Auslöser für den Unfall war die Unaufmerksamkeit eines Lkw-Fahrers, der einen Stau, welcher sich wegen eines Pannenfahrzeuges gebildet hatte ebenso wenig bemerkte, wie die baubedingte Fahrbahnverschwenkung. Der Fahrer überrollte mit seinem Lkw zunächst am Beginn der Baustelle die aufgestellten Verkehrszeichen und prallte dann in ein Fahrzeug des Staus, der sich gebildet hatte. Insgesamt waren zwei Lkw und zehn Pkw am Stau beteiligt. Es gab sechs Schwerverletzte ? darunter eine hochschwangere Frau ? sowie zwölf leicht bis mittelschwer verletzte Personen, die alle in Krankenhäuser der Umgebung eingeliefert wurden.

Der zweite Unfall ereignete sich gegen 17:40 Uhr auf gleicher Höhe wie der geschilderte, allerdings auf der Gegenfahrbahn. Hier fuhren drei Fahrzeuge ? ein Pkw und zwei Kombi - aufeinander. Zwei Personen wurden dabei leicht verletzt. Ob die "Schaulust" der Fahrer Auslöser war, ist nicht bekannt.

Die dritte Kollision trug sich ebenfalls in dieser Richtungsfahrbahn, etwa gegen 18:40 Uhr und kurz nach der Anschlussstelle Rosenhof zu. Beteiligt daran waren vier Lkw und ein Pkw. Zwei Personen wurden beim Zusammenprall der Fahrzeuge leicht verletzt.

Gegen 22 Uhr ereignete sich im Stau in Fahrtrichtung Regensburg zwischen den Anschlussstellen Wörth a.d. Donau/Ost und Wörth/Wiesent dann der vierte Unfall mit zwei Leichtverletzten. Ein mit vier Personen besetzter Pkw fuhr an das Stauende heran und bremste entsprechend ab. Ein nachfolgender ungarischer Sattelzug bemerkte dies zu spät und prallte in das Heck des Fahrzeugs.

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