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"Rein in die Diözese, nicht raus in die Diözese", so lautet das Ziel von Bischof Rudolf Voderholzer, der bis Oktober 2013 alle acht Regionen im Bistum Regensburg besuchen will. Drei Tage sind für die Pastroralreisen jeweils eingeplant. Die erste Reise führt den Oberhirten vom 24.-26.04. in die Region Weiden.

Auf dem Programm der Pastoralreisen stehen Besuche von Kindergärten und Schulen, der Austausch mit Priestern, das Kennenlernen von caritativen Einrichtungen, die Besichtigung von Betrieben und vor allem das Beten mit den Menschen und Feiern der heiligen Messe. Im Mittelpunkt sind dabei aber stetes die Gläubigen in den Regionen. Bischof Rudolf ist es ein großes Anliegen, möglichst viele Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche kennenzulernen, um mit ihnen das Gespräch zu suchen: "Nur im gemeinsamen Gebet und Gespräch findet der Seelsorger den Weg in die Herzen der Menschen", erklärt er.

Erste Station

Die erste Reise führt Bischof Rudolf Voderholzer vom 24. bis 26.04. in die Region Weiden. Am Mittwoch trifft der Regensburger Oberhirte am frühen Nachmittag in der Pfarrei St. Johannes in Weiden ein. Bevor er sich im Rahmen einer Regionalkonferenz mit den Priestern, Religionslehrern und pastoralen Mitarbeitern aus dem Dekanat Weiden zum Austausch trifft, wird er zu einer stillen eucharistischen Anbetung im Gotteshaus um 14:15 Uhr die ganz kleinen Gläubigen aus der benachbarten Kinderkrippe und den Kindergartengruppen treffen. Da Voderholzer im Herbst zum Abschluss der Visitation in das Dekanat kommen wird, ist dies die einzige Station im Dekanat Weiden. Am Abend geht seine Reise dann weiter nach Störnstein zur Pfarrkirche St. Salvator. Sie liegt im Dekanat Neustadt an der Waldnaab. Hier wird der Bischof um 19 Uhr ein Abendgebet mit einer anschließenden Begegnung mit Jugendlichen aus den katholischen Verbänden abhalten.

Tag zwei

Nach der ersten Übernachtung im Kloster der Passionisten in Schwarzenfeld wird Bischof Rudolf am Morgen das Gymnasium in Nabburg besuchen, um sich mit den Schülern und Lehrern auszutauschen. Der Oberhirte will dort hingehen, wo die Menschen leben und arbeiten. Deshalb geht die Reise weiter zur Firma Gerresheimer nach Pfreimd. Der Betrieb produziert medizinische Kunststoffsysteme und beschäftigt rund 600 Mitarbeiter. Um 14.30 Uhr segnet Bischof Rudolf die Kinder in der Pfarrei Eschenbach, in Pichlberg begegnet er um 16 Uhr den Anwohnern im dortigen Feuerwehrhaus. Bei Kaffee und Brotzeit wird er dort die Gläubigen kennenlernen. Danach folgt der Besuch auf einem nahegelegenen Bauernhof. In Altenstadt feiert der Oberhirte zum Fest des Heiligen Markus mit den Priestern und Gläubigen um 19 Uhr die Heilige Messe in der Pfarrkirche. Danach sind alle Gläubigen zur Begegnung mit ihrem Diözesanbischof in das anliegende Pfarrheim eingeladen (gegen 20 Uhr).

Tag drei

Am Freitag findet die dreitägige Reise ihren Abschluss im Dekanat Leuchtenberg. Bereits am Morgen besucht Bischof Rudolf Voderholzer das Heilpädagogische Zentrum in Irchenrieth. Nach einer Besichtigung der Einrichtung und der Begegnung mit den Schülern, Bewohnern und der Leitung feiert der Bischof in der Kapelle eine Eucharistiefeier. Danach besucht er die Bewohner des Caritas-Altenheims in Vohenstrauß. Um 14 Uhr endet die erste Pastoralreise des Bischofs mit dem Gebet in der Wallfahrtskirche in Fahrenberg.

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