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Prof. Dr. Edgar W. Schneider vom Institut für Anglistik und Amerikanistik der Universität Regensburg wurde jetzt zum "President-Elect" der "International Society for the Linguistics of English" (ISLE) gewählt. Die Gesellschaft fördert seit Jahren die wissenschaftliche Untersuchung der englischen Sprache auf der ganzen Welt.

Die Abstimmung zum "President-Elect" erfolgte über eine elektronische und global durchgeführte Urwahl aller Mitglieder der Gesellschaft. Für Prof. Dr. Schneider wird die Amtszeit im August 2014 beginnen. Darauf folgt obligatorisch ? voraussichtlich ab 2016 ? eine Amtszeit als "President" der Society.

Schneider hat in Graz Soziologie, Anglistik und Germanistik studiert. 1981 promovierte er an der Universität Bamberg, wo er 1987 auch habilitiert wurde. Nach Aufenthalten an der University of Georgia, Athens (USA) und bereits als Lehrstuhlinhaber an der Freien Universität Berlin wurde er 1993 auf einen Lehrstuhl für Englische Linguistik an der Universität Regensburg berufen. Der Universität Regensburg blieb er in der Folge auch bei Rufen an die Universitäten Frankfurt/M. und München treu. Unter anderem als Studiendekan (2007-2009) und als Dekan (2009-2011) der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften hatte Schneider akademische Leitungsfunktionen inne.
 
Schneiders Forschungsschwerpunkte liegen auf den sogenannten "World Englishes", den neu entstehenden Dialekten des Englischen in verschiedenen Regionen der Welt. In zwei Büchern (jeweils erschienen bei Cambridge University Press) hat er ein mittlerweile weltweit akzeptiertes Modell für die Entstehung dieser Dialekte entwickelt. 
 
Weiterführende Informationen zur ISLE unter:
http://www.isle-linguistics.org/

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