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Der bayerische Automobilkonzern BMW ruft ca. 220.000 Autos seiner 3er-Modelle zurück. Der Grund: Defekte Beifahrer-Airbags. Betroffen sind laut Angaben des Konzerns, Fahrzeuge aus der Zeit von Dezember 2001 bis März 2003.

Das Besondere an der Rückrufaktion: Die defekten Bauteile stammen vom japanischen Zulieferer Takata, der bereits vor knapp einem Monat für einen Massenrückruf verantwortlich war. Bevor die Münchner betroffen waren, mussten mehr als drei Millionen Autos japanischer Hersteller wie Toyota, Honda und Nissan zurückbeordert werden.

Große Rückrufaktion beim Autohersteller BMW

Laut dem bayerischen Automobilunternehmen hätten die defekten Airbags bisher zu keinem Zwischenfall geführt. In jedem Fall sollten Betroffene aber eine Werkstatt aufsuchen. Die Reparatur werde etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, so der BMW-Sprecher. 



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