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Das Lebertransplantationszentrum an der Universitätsklinik in Regensburg soll fortbestehen. Diese Empfehlung gab die vom bayerischen Wissenschaftsminister Heubisch eingesetzte Auditkommission, die Lebertransplantationszentren in Bayern überprüfte.

Die Befürwortung des Fortbestandes durch den Kommissionsvorsitzenden Prof. Ferdinand Mühlbacher zeigt, dass die große Bedeutung des Transplantationszentrums für den gesamten Freistaat Bayern und darüber hinaus von der Kommission anerkannt wird. Die Zentren in Erlangen sowie am Klinikum rechts der Isar in München sollen dagegen geschlossen werden.

Transparenz schaffen
Das Universitätsklinikum Regensburg hat die Auditkommission bei ihrer genauen Prüfung intensiv und umfassend unterstützt und wird sich in den kommenden Tagen detailliert mit den Ergebnissen des Kommissionsberichts befassen.

Die im Dezember 2012 geänderten Transplantations-Richtlinien hat das Uniklinikum unmittelbar und vollständig umgesetzt. Genau bedeutet das: Bei einer Lebertransplantation gilt das sogenannte 8-Augen-Prinzip für alle Tätigkeiten rund um die Wartelistenarbeit. Jeder an dem Verfahren beteiligte Arzt wird vom Ärztlichen Direktor des Uniklinikums eigens dafür benannt und Eurotransplant namentlich mitgeteilt.

Das Transplantationszentrum Regensburg wird sich auf dieser Basis auch in Zukunft dafür einsetzen, mit hoher Qualität und größtmöglicher Transparenz dazu beizutragen, die Bereitschaft zur Organspende in Deutschland wieder zu erhöhen.

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