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Um den Geschädigten des Hochwassers besonders schnell und unbürokratisch zu helfen, hat das Bayerische Sozialministerium eine kostenfreie Spendenhotline eingerichtet. Auch über ein Spendenkonto werden finanzielle Hilfen entgegengenommen.

"Bayern wird derzeit von einem verheerenden Hochwasser heimgesucht. Viele Menschen werden durch das Hochwasser schwer getroffen und geraten dadurch in große Not. Der Staat lässt die Menschen hier nicht allein. Morgen will das Bayerische Kabinett ein umfangreiches Maßnahmenpaket mit zunächst 150 Millionen Euro verabschieden", so Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer heute in München und ergänzte: "Jetzt zeigt sich auch wieder, dass die Bayern füreinander einstehen. Die Hilfsbereitschaft und Solidarität der Bürgerinnen und Bürger gegenüber den Hochwasseropfern ist überwältigend."

Spendenhotline

Damit den Geschädigten noch schneller und unbürokratischer geholfen werden kann, hat das Bayerische Sozialministerium, wie auch schon bei früheren Hochwasserkatastrophen, eine Spendenhotline eingerichtet. Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 - 272 6768 stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerbüros im Bayerischen Sozialministerium von Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr, zur Verfügung.

Spendenkonto

Die Bayerische Staatsregierung hat für Hochwassergeschädigte in Bayern bereits ein zentrales Spendenkonto "Hochwasserhilfe Bayern" unter der Kontonummer 82 000 bei der Bayerischen Landesbank BLZ 700 500 00 eingerichtet. Zur Erleichterung der steuerlichen Abzugsfähigkeit ist für Spenden, die zur Linderung der Katastrophenfolgen im Rahmen des vorstehend genannten Spendenaufrufs geleistet werden, der vereinfachte Spendennachweis zugelassen. Hiernach genügt als Nachweis für Spenden, die bis zum 31.12.2013 auf das oben genannte Konto eingezahlt werden, der Bareinzahlungsbeleg oder die Buchungsbestätigung eines Kreditinstituts. Aus der Buchungsbestätigung müssen Name und Kontonummer des Auftraggebers und Empfängers, der Betrag sowie der Buchungstag ersichtlich sein.

"Helfen Sie Ihren in Not geratenen Mitmenschen! Wir werden sicherstellen, dass Ihre Spendenmittel unbürokratisch den besonders Hilfebedürftigen zugutekommen", appellierte die Ministerin abschließend.

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