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Gegen 14:15 Uhr ging am Donnerstag, 20.06., in der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums ein Notruf ein. Auf der A3 in Fahrrichtung Passau war ein Sattelzug zwischen den Anschlussstellen Rosenhof und Wörth-Wiesent unterwegs. Bei dem Fahrzeug brannten die hinteren Reifen.

Eine sofort auf die A3 beorderte Streife der Verkehrspolizei Regensburg stelle schließlich gegen 14:25 Uhr einen unmittelbar vor der Anschlussstelle Wörth-Wiesent stehenden Sattelauflieger fest, dessen Heckbereich bereits in Flammen stand. Das Fahrzeug war auf dem Seitenstreifen abgestellt. Der 56-jährige britische Fahrer des in Großbritannien (Zugmaschine) bzw. in den Niederlanden (Sattelauflieger) zugelassenen Sattelzuges hatte noch die Zugmaschine abkoppeln können, um einem Übergreifen des Feuers vorzubeugen.
Auf dem Sattelauflieger waren mehrere landwirtschaftliche Kleingeräte geladen, die durch den Brand ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Die Feuerwehr Neutraubling übernahm die Brandbekämpfung und die Absicherung der Brandstelle. Die Autobahn in Richtung Passau musste zunächst komplett gesperrt werden. Nach Brandende konnte die Überholspur wieder freigegeben werden. Der Verkehr staute sich zeitweise bis über die Anschlussstelle Rosenhof hinaus zurück.
Gegen 17:30 Uhr war die Brandstelle geräumt, es dauerte allerdings noch eine Zeit, bis sich der Stau wieder aufgelöst hatte. Am Auflieger sowie an der Ladung entstand ein Schaden in Höhe von geschätzten 25.000 Euro. Die Fahrbahn wurde durch die Brandeinwirkung nicht beschädigt. Es gab keine Verletzten.

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