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Das Lapperdorfer Gymnasium wird am 29. Juni zum Ausstellungsobjekt. Es soll nicht gelernt, sondern gestaunt werden, denn die Architektur des Gebäudes ist eine ganz besondere.

Im Rahmen der Architektouren der Bayerischen Architektenkammer öffnet das Landkreisgymnasium Lappersdorf am Samstag, 29.06.2013 von 10 bis 14 Uhr die Pforten. Bayernweit präsentieren sich bei dieser Aktion 279 architektonische Vorzeigeprojekte. Die beiden Architekten, Joachim Gutthann und Christian Illner sind in dieser Zeit vor Ort und stehen Besuchern Rede und Antwort.

Architektonische Besonderheiten des Gylap

Das neue Gymnasium Lappersdorf (Gylap) liegt nördlich von Regensburg. Mittelpunkt der neuen Schule ist die über 3 Geschosse reichende zentrale Aula. Die farbig gestalteten Holzkassettendecke als Hallendach ist zusammen mit der offenen Treppe der zentrale Blickfang. Auf den Etagen sind von dort vielfältige Bereiche für Lernen, Spiel und Entspannung erreichbar. Galerien ermöglichen das Miterleben der Aktivitäten anderer Schüler. Die neue Aula als zentral gelegener Treffpunkt verbindet nach Westen hin zum Pausenhof. Geschosshohe Glasfassaden ergeben eine einladende Verbindung zwischen außen und innen. Die Stufen im Pausenhof nehmen das natürliche Gelände auf und bilden durch die Proportionierung und den lichten Hain einen campusartigen, geschützten Innenhof.

Das dreizügige Gymnasium Lappersdorf wurde in 15 Monaten gebaut und 2012 fertiggestellt. Grundstück, Verkehrserschließung, Schulgebäude und Mobiliar haben circa 22 Millionen Euro gekostet, der Landkreis hat dabei einen Eigenanteil von 16 Millionen Euro geschultert, 6 Millionen Euro wurden durch einen Zuschuss des Freistaats Bayern beigesteuert, diese wurden hauptsächlich in die moderne energetische Bauweise im Passivhausstandard investiert.

 

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