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Voller Klang, viel Andrang und jede Menge Sonnenschein - das war das Bayerische Jazzweekend in Regensburg. Vom 12.-14. Juli spielten 86 Jazzbands auf 11 Bühnen für die Regensburger.


Seit Jahren schon ist das Jazz-Weekend ein fester Termin im Regensburger Kulturkalender. Dementsprechend viele Bürger und Touristen bevölkerten die Straßen der Innenstadt am vergangenen Wochenende, um den Jazz-Klängen der verschiednenen Bands zu lauschen. "Bühnen-Hopping", nannten es die meisten, die zwischen den 11 unterschiedlichen Open-Air-Bühnen hin- und herwanderten, um der einen oder anderen Wunschband zuzuhören.

Seit mehr als 30 Jahren schon gibt es das Jazz-Weekend und mit jedem Jahr scheint es noch besser zu werden. Das Niveau der Bands steigt mit jedem Jahr und die Anzahl der Interpreten und Besucher ebenfalls.
Selbstverständlich mussten weder Zuhörer noch Interpreten bei der Gluthitze auf dem Trockenenen sitzen. Die Verpflegung rund um die Bühnen ließ kaum Wünsche offen. Lediglich mehr "schattige Plätzchen" hätte es geben können, denn gerade in den Mittagsstunden brannte die Sonne erbarmungslos auf das Publikum herunter. Doch trotz der Hitze kippte weder die Stimmung, noch mussten die Rettungskräfte mehr Pflaster oder Kühlpads als sonst aufwenden.

In diesem Jahr waren nicht weniger als 86 Bands aus Regensburg, München, Würzburg, Linz, Prag und Basel am Start. Und dabei konnten noch nicht einmal alle Bewerbungen berücksichtigt werden: Mehr als 300 Bewerbungen gingen im Vorfeld beim Festival-Büro ein. Für letztlich 86 Konzerte konnten die Organisatoren dann schließlich ihr Go geben.


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