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Ein 60-Jähriger aus dem Landkreis Regensburg wurde am Samstag, den 27. Juli tot aus der Donau geborgen. Hinweise auf einen gewaltsamen Tod oder Fremdeinwirkung lägen nicht vor. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann am Samstag beim Baden ertrunken ist. Sportbootfahrer hatten die in der Donau treibende Leiche entdeckt und die Rettungskräfte verständigt.

Am Samstag, 27. Juli kurz nach 18 Uhr stellten Sportbootfahrer mittig in der Donau einen leblos treibenden Mann fest, der lediglich mit einer Badehose bekleidet war. Sie brachten ihn mithilfe von Passanten ans Ufer und alarmierten die Rettungskräfte.

Dem 60-jährigen Mann aus dem Landkreis Regensburg konnte jedoch nicht mehr geholfen werden. Er verstarb trotz Reanimationsmaßnahmen an der Einsatzstelle. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat vor Ort die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem Ertrinkungstod aus.

An der Einsatzstelle befanden sich Notarzt, Rettungsdienst und ein Notfallseelsorger zur Überbringung der Todesnachricht an die Angehörigen.


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