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Trotz der Gefahr von Blow-ups halten sich viele Autofahrer nicht an die derzeit auf vielen Autobahnabschnitten vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Das Polizeipräsidium Niederbayern hat daher angekündigt, betroffene Abschnitte künftig stärker überwachen zu wollen.

Wie gefährlich Blow-ups sein können, machte im Juni der Fall eines 59-jährigen Motorradfahrers deutlich. Der Mann war auf einer beschädigten Fahrbahn in Abensberg von seinem Motorrad gestürzt und verstorben.

Die niederbayerische Polizei will die betroffenen Autobahnabschnitte auf Teilen der A3, A92 und A93 künftig verstärkt kontrollieren. Bisher konnten die Polizeibeamten Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 km/h verzeichnen, die bis hin zum Fahrverbot reichen. Da sich die Verkehrsteilnehmer der Gefahr oftmals nicht bewusst zu sein scheinen, soll ein größerer Einsatz von Kontrollen zu mehr Sicherheit führen.

(Vorschaubild: Arno Bachert  / www.pixelio.de)

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