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Kurz vor Weihnachten wurde der "Strohballenmörder" aus Straubing vom Landgericht Regensburg zu lebenslanger Haft verurteilt. Der 33-Jährige wurde beschuldigt, seinen Onkel im Februar 2007 aus Habgier erdrosselt zu haben. Nun wurde bestätigt, dass der Mann sich auf der Flucht befindet.

Als der Anwalt des Mannes nach dessen Verurteilung Beschwerde einlegte, wurde dieser auf freien Fuß gesetzt, bis das Urteil rechtskräftig werden sollte. Von Seiten der Staatsanwaltschaft wurde nun bestätigt, dass der 33-Jährige auf der Flucht sei. Er hatte vor der Staatsanwaltschaft erfahren, dass er lebenslang hinter Gitter sollte.

Bekannt wurde der Fall um den Erdrosselten als "Strohballenmord", da die Leiche des 48-Jährigen zwischen Strohballen in der Nähe des Straubinger Tiergartens gefunden wurde.

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