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Am Mittwoch, 18.09., treffen sich rund 30 Oberbürgermeister aus ganz Deutschland im Alten Rathaus in Regensburg. Anlass ist der Deutsche Städtetag, der insgesamt fünf Mal jährlich stattfindet. Bei dem Zusammentreffen werden Belange von bundesweiter Bedeutung für die Kommunen erörtert.

Im Deutschen Städtetag sind rund 3.400 Städte mit 51 Millionen Einwohnern zusammengeschlossen. Er ist damit Deutschlands größter kommunaler Spitzenverband, der fünf Mal jährlich tagt.

Beim heutigen Städtetag in Regensburg werden sich die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister mit Themen wie dem verstärkten Hochwasserschutz und der Weiterentwicklung des Bundesfreiwilligendienstes befassen. Die Teilnehmer aus den verschiedenen Städten wollen von ihren jeweiligen Erfahrungen und Kenntnissen profitieren.

Gemeinsam sollen dann in der nächsten Zeit Konzepte für den Hochwasserschutz erarbeitet werden.
Im Hinblick auf den Bundesfreiwilligendienst setzten sich die Oberbürgermeister für die Aufhebung der Kontingentierung ein. Denn während früher finanzielle Mittel für die rund 90.000 Zivildienstleistenden zur Verfügung gestellt wurden, erhalten die Kommunen derzeit nur Geld für rund 35.000 Bundesfreiwillige.

(Vorschaubild: Hauptversammlung 2013: Auftaktpressekonferenz
mit Helmut Dedy, Helmut Himmelsbach, Christian Ude, Stephan Articus und Volker Bästlein
Quelle: A. Varnhorn/Deutscher Städtetag )

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