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Verstopfte Nase, zugeschwollene Nebenhöhlen, Kopfweh und Fieber: Ein grippaler Infekt - auch Erkältung genannt - erwischt in der kalten Jahreszeit fast jeden irgendwann. Erwachsene infizieren sich durchschnittlich zwei- bis fünfmal im Jahr, Kinder meist noch öfter. Wie Sie Erkältungsbeschwerden behandeln können lesen Sie hier.

Ein grippaler Infekt ist im Herbst nicht selten. Dagegen kann man abgesehen von guter Hygiene auch kaum etwas tun. Denn die Schuldigen an der Schnupfenmisere, die winzigen Rhinoviren, lauern praktisch überall. Eine Impfung gibt es nicht, denn es existieren mehr als 200 verschiedene Subtypen, die sich auch noch ständig verändern. Rhinoviren sind also quasi "nicht zu fassen".

Harmlos, aber lästig

Bei aller Lästigkeit ist ein grippaler Infekt in der Regel relativ harmlos und das Immunsystem bekommt ihn innerhalb von einigen Tagen von selbst in den Griff. In dieser Zeit können die Symptome aber ziemlich belastend sein. Besonders, wenn infolge der verstopften Nase die Schleimhäute der Nasennebenhöhlen nicht mehr ausreichend belüftet werden und sich ebenfalls entzünden. Man spricht dann von einer Rhinosinusitis. Ein schmerzhafter Druck im Nasen-, Gesichts- und Stirnbereich, der beim Bücken nach vorn zunimmt, aber auch Kopfschmerzen und Fieber sind ihre typischen Begleiter. Meist lässt sich die Rhinosinusitis mit rezeptfreien Mitteln selbst behandeln. Die europäische Leitlinie empfiehlt dafür die Verwendung von Schmerzmitteln sowie Mitteln zur Schleimhautabschwellung. Bewährt haben sich hier etwa der schmerzlindernde und zugleich entzündungshemmende Wirkstoff Ibuprofen sowie der Schleimhautabschweller Pseudoephedrin. Diese gibt es jetzt erstmalig rezeptfrei auch in einem neuen Kombinationspräparat namens BoxaGrippal. Damit kann man die unangenehmen Erkältungsbeschwerden auf einen Schlag lindern und den Kopf wieder freibekommen.

Wann zum Arzt?

Bei sehr heftigen und plötzlich auftretenden Symptomen wie hohem Fieber, starken Kopfschmerzen und schmerzhaftem Husten sollte man allerdings zum Arzt gehen, weil dann auch eine echte Influenza dahinterstecken kann. Auch wenn die Krankheit mehr als fünf bis sieben Tage andauert, ist der Doktor gefragt. (djd/pt).


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