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Das Universitätsklinikum Regensburg setzt ein Zeichen für den Umweltschutz. Für seine Mitarbeiter veranstaltet das Klinikum einen "Energiespar-Tag". Vorträge und Informationsflyer informieren über den effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen und alternativen Energien.

"Mit einem 24-Stunden-Betrieb an 365 Tagen im Jahr verbraucht das Universitätsklinikum Regensburg rund um die Uhr Energie. Mit dem Energiespar-Tag möchten wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Potentiale zur Energieeinsparung aufmerksam machen und ihnen wertvolle Tipps geben, die sie nicht nur im Arbeitsumfeld, sondern auch im privaten Bereich umsetzen können", betont Klaus Fischer, Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Regensburg.
 
Ein jährlicher Stromverbrauch, der etwa dem von 7.000 Einfamilienhäusern entspricht, ein Wärmeverbrauch von etwa 2.000 Einfamilienhäusern und ein Wasserverbrauch von ca. 1.500 Haushalten ? das sind die Eckdaten des Universitätsklinikums Regensburg. 4.000 Mitarbeiter kümmern sich hier um mehr als 31.000 stationäre und 117.000 ambulante Patienten im Jahr. Hohe Anforderungen an die Hygiene und der Betrieb modernster Geräte für Therapie und Diagnostik machen eine betriebssichere und auch energieeffiziente Technik unabdingbar. Im UKR gibt es deshalb einen Energiemanager, der sich unter anderem um die Energieeffizienz des Hauses und um Energiesparmaßnahmen kümmert.
 
Der Energiespar-Tag für die Mitarbeiter ist ein Baustein im Energiemanagement des UKR. Vorträge und Informationsflyer informieren über den effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen und über alternative Energien. So erfahren die Mitarbeiter zum Beispiel, wie richtig zu heizen und zu lüften ist und wie man durch entsprechende Einstellungen der Computer deren Stromverbrauch reduzieren kann. "Das Universitätsklinikum Regensburg wird bereits seit mehreren Jahren mit Ökostrom versorgt. Uns ist es aber wichtig, durch das richtige Verhalten, den Energieverbrauch stets zu optimieren, denn nicht verbrauchte Energie ist die günstigste Form des Energiesparens", erläutert Nikolaus Ferstl, Leiter der Technischen Zentrale des UKR.

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