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Das Forschungsprojekt "Echtzeitmonitoring des Hochschulnetzes mit abgesetzten Strom- und Spannungssensoren" der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) hat den diesjährigen Wissenschaftspreis der Edmund-Bradatsch-Stiftung in Höhe von 4.000 Euro erhalten.


Preisträger sind die vier verantwortlichen Professoren Prof. Dr. Andreas Welsch und Prof. Dr. Franz Graf, beide  Fakultät Elektro- und Informationstechnik, und von der Fakultät Informatik und Mathematik, Dekan Prof. Dr. Thomas Waas und Prof. Dr. Klaus Volbert.
Das Stifterehepaar Helga und Edmund Bradatsch hat den Preisträgern im Zuge einer kleinen Feier an der OTH Regensburg offiziell ihren Preis übergeben.

Insgesamt 27 Messgeräte an der OTH Regensburg liefern derzeit alle zehn Sekunden die abgenommene Leistung im Hochschulnetz. Die Messdaten werden zentral erfasst, analysiert und visualisiert. Ziel ist es, Verbrauchsschwerpunkte an der OTH Regensburg zu identifizieren und den Verbrauch eventuell zu reduzieren, zum Beispiel über eine intelligente Lichtsteuerung der Hörsäle. "Das ist nicht nur ein zeitgemäßes Projekt für die OTH Regensburg, sondern auch für die Energiewende in Deutschland", sagte Stifter Edmund Bradatsch anlässlich der Preisverleihung. Er stellte kurz die Arbeit der Stiftung vor, welche in den vergangenen 13 Jahren bereits elf wissenschaftliche Projekte mit insgesamt 39.000 Euro und 122 Studierende mit insgesamt 160.000 Euro unterstützt hat.

Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident der OTH Regensburg, bedankte sich bei dem Stifterehepaar Helga und Edmund Bradatsch. Er lobte das Forschungsprojekt als ein besonderes Projekt, da es zum einen ein gemeinsames Projekt mehrerer Fakultäten sei und zum anderen den Studierenden Gelegenheit bietet, ihr Wissen im Energiebereich praxisnah zu erweitern. Im Bereich Energie sei die OTH Regensburg sehr gut aufgestellt, so Präsident Prof. Dr. Baier. "Von diesem Forschungsprojekt verspreche ich mir einen erheblichen Mehrwert, auch für die Gesellschaft", sagte Präsident Prof. Dr. Baier. Die Preisträger stellten anlässlich der Preisverleihung ihre Arbeit noch einmal kurz vor, bevor dann im Labor das Monitoring des Hochschulnetzes live mitverfolgt werden konnte.

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